Montag 18.08.2014
Flüchtend vor den nassen Schluchten wollen wir im nahen wohl sehenswerten Grenzstädtchen Bitche noch französische Lebensmittel besorgen. Der starke Regen lässt aber nicht nach und weckt nicht die geringste Lust auf einen Bummel.
So steuern wir im Ort nur einen Supermarkt an und kaufen Leckeres für Zuhause.
Wir werden über Birresborn nach Hause fahren, es sind nur knapp 250 km, also ein Klacks. Und in Birresborn freut sich die Familie schon auf unseren Besuch. So trudeln wir gegen 17 Uhr ein und verbringen einen schönen Abend bis nachts um 3 Uhr und schlafen im Womo.
Dienstag 19.08.2014
Da die Mirabellenbäume in Mutters Garten so übervoll hängen, pflücken wir Mirabellen und fahren zeitig nach Hause. Am Nachmittag koche ich noch viele Gläser Marmelade und Mirabellen-Chutney mit Rosmarin. Sehr schön! Außerdem versuche ich mich im Schnapsbrauen. Und bei jedem Glas und Gläschen werden wir an die schönen Tage im Elsass denken, an diese paradiesische Region, der ich zunächst so gar nichts abgewinnen wollte, diesem Schlaraffenland.