... und da blüht uns was.
Das hoffen wir.
Es soll ja, so erzählt man sich, ein Erlebnis sein,
nachhaltig beeindruckend,
von einzigartiger Faszination und Schönheit.
Mal sehn.
Wir so als Deutschland-wenig-Erfahrene sind ja reisenderweise quasi auf die Attraktionen des Heimatlandes in diesen Corona-Zeiten angewiesen. Ob dadurch unsere Erlebniswelt Wohnmobil schrumpft, nur weil im Verhältnis zu Auslandsreisen Kilometer fehlen, testen wir gerade.
Gut, notgedrungen, denn ehrlicherweise läuft uns schon das Wasser im Mund zusammen bei Begriffen wie "sanftes Licht auf toskanischen Hügellandschaften" oder "das wehmütige Singen der Brücke über den Tejo in Lissabon" oder "der Zauber der Nonnenbrüstchen in Guardiagrele" oder ganz zu schweigen vom "Plätschern der marokkanischen Flussoasen".
Ach ja ... spannen wir an, besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Und dieser Spatz wird die "Lüneburger Heide" sein.
Auf geht's ... Spatzen fangen !