von Oase Tighmert nach Tafraoute


Tag 55 - 10.03.2023 Freitag

Wir kommen zeitig aus unserem Oasennest heraus. Bei Sonnenenschein passieren wir den Marjane, dessen PP voller Womos steht. Isuzu scheint auch einzusteigen in die Womo-Branche. Ein Erlkönig, ein spektakuläres Alkoven-Modell mit rückwärtigem Slide-Out, der sich scheinbar aber nicht einfahren lässt, begegnet uns. Na, das nenn ich mal Zufall. 

Guelmim ist auch schon wach, und es macht sofort wieder Spaß, hindurch zu fahren. Es ist schade, dass es hier keinen SP gibt, denn die Stadt hat so viele verschiedene Gesichter, die wir uns gerne mal etwas ausgiebiger anschauen würden. Beobachtungen kann ich nur kurz anstellen während Wim Geld wechselt, und dann geht‘s auch schon ab durchs Tor. 

Über die N1 erreichen wir durchs flache, von Bergrücken eingerahmte Wüstenland Bouizakarne, wo entlang der Straße der Souk in vollem Gange ist. Zunächst wird in gewohnter Ordnung das Stroh angeboten, es folgt eine Art Trödelmarkt, würde man bei uns sagen, aber hier dient er mehr als Warenhaus, in dem alles angeboten und gekauft wird. In fast endloser Reihe schließen sich die Lebensmittel- und Klamottenstände an, und dazwischen suchen und finden Menschen das, was sie brauchen. 

Unweit hinter dem Städtchen biegen wir in Timouley nach links ab auf die P1919 in die Bergwelt des Anti-Atlas. Gut, eine Zahl mehr bedeutet auch mindestens eine Kurve mehr im Verhältnis zu einer dreistelligen Straßennummer. Aber heute stehen gemäßigte 150 km bis zum Ziel an, also sollte es nicht zum Gewaltritt ausarten. Gelassen registrieren wir den franseligen Asphaltstreifen. Die Bilder der blühenden Bäume und der zunehmend gebirgiger werdenden Route entschädigen reichlich. 

Vertrauen weckt auch der ein oder andere LKW, den wir vorbei lassen. Die Erklärung kommt später, denn an etlichen Stellen wird gebaut, u. a. an einem Staudamm. Die anliegenden Ortschaften werden davon profitieren, obwohl man sich fragt, wieso bei derart wenig Verkehr überhaupt Straßen ausgebaut werden, denn die PKW, denen man begegnet, kann man an einer Hand abzählen.

Typische Bergdörfer mit schönen Häusern und malerischen Ansichten, gebettet oft in terrassierte grasgrüne Ackerflächen, passieren wir. Ob das Getreide es zur Reife schafft angesichts der vorhergesagten hohen Temperaturen von über 30 Grad, ist zu wünschen. 

Zwischen den Orten sind viele Menschen unterwegs. Manche finden Mitfahrgelegenheit, andere machen Fußmärsche. Ganze Wagenladungen mit Frauen werden kutschiert. Es geht lustig auf der umzäunten Pritsche eines Pickups zu, die Frauen rufen und winken, werden später am Straßenrand abgeladen, und ich sehe, dass sie knöcheltief im Mist gestanden haben. Aber „besser schlecht gefahren als gut gegangen“. 

Ein Stück weit befahren wir die R104, bevor es über P1910, P1916 und R107 phasenweise knapp und spektakulär zugeht. Es wird wieder ein Ritt, trotz allem, einer der Wim so alle 15 km ein „Mist“ entlockt und mir sicherheitshalber nur absolutes Schweigen, unterbrochen von gelegentlichen Staunensbekundungen. 

Hart wird nochmal der kurvenreiche Schwung über den Tizi Oumanouz auf 1500 m, der einen gigantischen Blick auf das zwischen den Bergen tief unten liegende Tal der Ammeln bietet. Ich liebe es, ja, das Tal auch, aber auch das Meistern solcher Strecken, auch weil ich dann ziemlich stolz auf Wim und unser Concördchen bin. 

Ziemlich eben zieht sich die Strecke dann weiter, auf der wir im Nirgendwo eine plötzlich entgegenkommende Karawane aus locker 40 schweren Limousinen passieren lassen. Ich ahne oder meine eher lustig, das sei wohl der König mit Gefolge auf der Rückreise vom Mandelblütenfest. Die Landschaft ähnelt nämlich immer mehr der in Tafraoute. Wir freuen uns sehr darauf, da wir es im Corona-Jahr wegen Abbruch unserer Reise nicht besuchen konnten. Sie ist schon einzigartig, diese Hinkelsteinwelt. 

In einem dunklen Anthrazit strahlt uns bald der Straßenbelag entgegen, auf dem wir die restlichen paar Kilometer bis Tafraoute zurücklegen dürfen. Ohne jeden Ruckler geht es an den Felsbrocken vorbei, mit denen scheinbar die Kinder der Riesen vor Urzeiten gespielt und liegen gelassen haben. Einfach unfassbar schön.

Durch den Ort hindurch kommen wir zu dem großen Gelände, das die Gemeinde als Womo-SP anbietet. Ein Idyll der Extraklasse auf gut 1200 m Höhe, gebettet in Granitfelsen, die zu den ältesten in Marokko gehören. Und gut besucht ist es, was aber auch zu erwarten war, denn an diesem Wochenende findet das alljährliche Mandelblütenfest statt. Wir finden die Zuwegung ins Gelände und können die Anhöhe anfahren exakt auf den Punkt, wo wir 2017 mit unserem Adria schon einmal standen. Glück perfekt!

Und Glück nicht nur, weil uns der „Tête de Lion“ gut bewacht, die Aussicht auf bizarre Felsformationen, Bergkämme, den Ort, Palmenhaine und Hügel und „unser“ blühendes Mandelbäumchen einfach nur glücklich macht, sondern weil wir in bester Gesellschaft stehen und einen spaßigen Abend zusammen verbringen, die Phoenixe stehen nämlich neben uns, beste Gesellschaft also für das Concördchen und uns. Wir freuen uns sehr. Paßt! 

Tag 56 - 11.03.2023 Samstag

Kam schon gestern Abend der Plätzchenmann angeradelt und ein Junge mit Crepes und Kuchen und der Eier-Junge angesaust, so spult sich heute morgen ein Großteil des umsorgenden Programms ab: die Waschfrau, die Tajine-Köchin, der Maler, der Wasserwagen, der Autowaschdienst, der Hirte mit Schafen, der Hirte mit Ziegen, der Flaschensammeljunge, die Brotfrau, der Plätzchenmann, der Kaktusblütenhonig- und Arganölmann. Da geht noch mehr, denn vom Friseur, von Teppichhändler und Gasmann, von Autolackierer, Jeep-Tour-Anbieter und Handbemalerin usw. usw. war noch nichts zu sehen. Ja, hier zahlt man einem freundlichen Kassierer abends ganze 15 DH SP-Gebühr und hat alles frei Haus. Die drei CPs stehen auch teilweise voll mit Womos, Sardinenbüchsenbestückung, allerdings checken dort meist Gruppenreisende ein. Der still und allein vor sich hinreisende Womobilist bevorzugt selbstverständlich die riesige freie mauerlose Naturlandschaft, auf der, wie unser Phoenix-Freund mal so überschlagen hat, locker 200 Womos stehen, die im unteren Palmental hausenden nicht mitgezählt. Und trotzdem ist endlos Platz. Ein Platz mit Genuss und einem Bild am Morgen, bei dem man ins Schwärmen gerät, wenn sich nämlich der Morgendunst um die Häuser des Städtchens am Fuße der Berge legt, sich langsam lichtet und der Mandelblütenzweig an unserer Markise sich im Sonnenschein in den blitzblauen Himmel reckt. Boah mannomann, was geht es einem gut. Fertigmachen zum Tagpflücken ist angesagt. Aber erstmal starten wir im Müßiggang, testen unsere Außenbestuhlung, lüften unsere Markise, schwatzen mit dem Plätzchenmann, bewerten das Hüten der großen Ziegenherde, die über die Felskuppen herunter kullert. 

Mit dem König der Tiere führen wir Zwiegespräche, der sein weises Haupt deutlich zeigt und seine erhabenen Blicke über sein weites Land schweifen lässt, ein Land, auf dem an vielen Stellen sein Rudel abhängen könnte, ausgestreckt faul und dennoch wachsam, unter Gebüsch, und rund um Felsgestein die jungen Simbas und Nalas ausgelassen tollen könnten. Ach ja, für den Moment wäre ich mit einer Wüstenspringmaus zufrieden, an Gazellen gar nicht zu denken. 

Später, viel später, wollen wir uns doch mal auf dem Mandelfest umschauen. Wir radeln zum Festplatz, der voller Menschen ist. Auffallend ist, dass sozusagen alle Frauen fast komplett verhüllt sind, und das in schwarzes Tuch, meist mit schöner bunter oder auch glitzernder Borte in Silber oder Gold. Dazu tragen viele Damen die knallbunten, sehr geschmückten und mit Bömmelchen und Pailetten verzierten Babuschen. Es ist interessant zu sehen. Die Frauen bewegen sich in großen Gruppen an Markständen vorbei oder sitzen wie schwarze Hühner auf der Stange auf allem, worauf man sich setzen kann. Sie haben Spaß, blinzeln und winken mir zu, genießen sichtlich den Abend in der Gemeinschaft. Dennoch macht es mir ein wenig ein ungutes Gefühl. Alle in Schwarz und total zugeknöpft nimmt ein wenig die Luft. Ich fotografiere kaum, weil ich es sehr unpassend und respektlos finde.

Bessere Gelegenheit dazu findet sich, als Wim noch einen Friseurbesuch einschiebt, und ich mir die Zeit auf einem kleinen Platz auf einer Bank, die ich mir mit einer Marokkanerin teile, vertreibe. Wir haben keine gemeinsame Sprache, aber können quasi über alle, die umherschlendern, quatschen und lachen, auch über ein Männergrüppchen, das gerade lautstark dabei ist, die Trommeln zu rüsten, um irgendwo loszulegen. 

Wir schieben noch eine Runde durch die kleine Medina und ihre funkelnde Glitzerwelt aus Juwelen und Babuschen, in der Männlein wie Weiblein verzückt vor den Auslagen stehen, sich beraten, und erwartungsfroh die Lädchen betreten. Tafraoute ist berühmt für seine Babuschen, ein traditioneller, gemütlicher Lederschuh der Berber, klassisch für Männer in gelb und Frauen in rot, jedes Stück ein Unikat. Er wird hier aus mit unterschiedlichen Ornamenten geprägtem Ziegenleder gefertigt und mehr oder weniger aufwändig verziert mit feinsten Stickereien. In Tafraoute arbeitet man die Lederschlappen mit sehr hohem Fersenteil, in Marrakech zum Beispiel mit niedrigem. Lässt man das hohe Fersenteil eingeklappt flach auf der Schuhsohle aufliegend, wie die Marokkaner das meistens tun, läuft man leicht erhöht im Pantoffel. Zum Rennen sind sie dann aber nur bedingt geeignet. Aber wer tut das schon? In Marokko sagt man: „Ihr habt die Uhr, wir die Zeit". Gemütlich sind sie, preiswert und pflegeleicht, hergestellt werden sie in Handarbeit - jedes Stück ein Unikat. Man sollte sie ziemlich knapp wählen, da das Leder sich schon nach kurzer Tragezeit weitet und perfekt an den Fuß anpasst. Eigentlich sind Babuschen ein Muss für den Marokko-Fan. Mit der Entscheidung, ob ein Paar neue Babuschen unsere alten zuhause ersetzen sollen, befassen wir uns auf dem Heimweg und treten in die Pedale Richtung Womo. 

Tag 57 - 12.03.2023 Sonntag

An einem Platz unterhalb des riesigen SP-Geländes wird hörbar der Sonntag eingeschossen. Ob es in Zusammenhang mit dem Mandelfest steht, können wir nicht sagen, jedenfalls hat sich eine große Gruppe Männer eingefunden, die Gewehr bei Fuß auf Tontauben schießen, während wir zur Straße hin radeln. Heute steht nämlich eine Radtour an zu den „Peintures“. Durchs wunderschöne Valée Tafraoute, links von Palmenwäldchen und rechts von kugeligen Felsengebilden gesäumt, folgen wir bei Sommersonne für ca. 5 km der zum Teil mit Lehmschicht überzogenen staubigen Straße. Sehr malerisch liegen am Hang auf und zwischen dem Fels die in typischen Atlas-Farben gestrichenen Häuser. 

Links geht an einem steinernen Wegweiser eine breite Piste ab, vorbei an einem märchenhaften Anwesen oberhalb in Hanglage. Über ein Oued hinweg steigt es erstmal an. Da muss man schon kräftig strampeln, ehe man die Anhöhe erreicht hat, auf der es dann aber relativ flach dahin geht. Allerdings ist die komplette Route für normale Fahrräder schon eine Aufgabe. Dicke Bereifung und kräftig „Durchzug“ im Motor machen sie aber zum Vergnügen, Sonntagsvergnügen. Es ist wirklich eine unwirkliche Landschaft, eine Landschaft die beherrscht wird 2 Dingen: vom Sandkorn und vom Granitfels, unfassbar. Wie David und Goliath bestimmen sie das Bild. Ein paar Arganien und niedriges Gebüsch haben wohl die Gunst gefunden und dürfen gedeihen. Dazwischen mischt sich locker weiß blühender und unglaublich fein und gut duftender Ginster. An vielen Stellen ist die Erde tief aufgebrochen. Herabfließendes Wasser der hohen Bergmassive bricht sich Bahn und sucht sich Wege. Schon aus der Ferne können wir irgendwann bunte Farben inmitten der ridgebackbraunen Felsen- und Wüstenwelt erkennen, die wir vor Jahren zwar schon mal mit unserem Tjaffer besucht haben, die aber per Fahrrad ganz gewiss nochmal besonders reizvoll sein wird. 

Damals, 1984, fand es ein belgischer Künstler auch sehr reizvoll, als er nämlich 18 Tonnen Farbe, hergestellt nach altägyptischen Rezepten, nahm, dazu 30 marokkanische Feuerwehrmänner, ein paar Löschfahrzeuge und -schläuche und hinaus zog in die großartige Granitwüste. Man nehme … so dachte er wohl … und sprühte Felsen mit Farbe ein, Felsen, scheinbar beliebig ausgewählt, hier mal eine massige Wand, dort mal einen unscheinbaren Kleineren, daneben einen riesigen Wackermann, einen überdimensionalen steinernen Pilz oder flachen ovalen liegenden Hinkelstein, den ein Goliath übers Wasser hüpfen lassen könnte, verpasste der Künstler ein weithin leuchtendes UN-Helm-Blau und peppte das Arrangement mit einzelnen Brocken in Grün, Schwarz und Rosa auf. So liegen sie nun da, die bunten Felsen, auf einer Fläche von 2 Quadratkilometern verteilt. Sie verblassen in der meist sengenden Sonne, so dass sie bereits nachgestrichen wurden. Ganz aktuell hat man sie wieder neu bemalt. Ich las, dass die Feuerwehrmänner das ganz alleine erledigt haben. Den Künstler hat seit damals keiner hier wiedergesehen. Ich las auch, dass der Künstler namens Jean Vérame zuvor schon am Berg Sinai Steine blau gemalt hatte, und zwar mit Erlaubnis des damaligen Präsidenten Anwar el-Sadat und einer Zehn-Tonnen-Farbspende der Vereinten Nationen. „Blaue Wüste“ heißt das Kunstwerk dort und sollte dem Frieden in der Region dienen. Es war 1980, das Jahr nach dem Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten. Und wenn man Zweifel an der Notwendigkeit des Werks hat, kann man dem Künstler wenigstens seinen Goodwill zugutehalten. 1989 reiste er in den Tschad und malte in der Wüste mit 30 Tonnen dunkelblauer, weißer und violetter Farbe die Steine an. Auf seiner Internetseite gibt es ein Bild, das zeigt Herrn Vérame vor dem Wunderwerk in kurzen, blauen Hosen, in der Hand einen weißen Sonnenschirm. Kunst? Blödsinn? Egal, die Menschen stiefeln in Streichholzgröße mit Freude durch das bunte steinerne „Kunstwerk“, begehbare Kunst, die dazu noch anstößt, über Sinnhaftigkeit nachzudenken … was will der Künstler mehr? Wir haben Spaß in dieser Kulisse, auch wenn wir gelegentlich Schatten suchen müssen. 

Der folgende Teil unserer Rad-Rundreise wird holprig, oft müssen wir absteigen und schieben, verfransen uns leicht, alles sieht gleich aus, entdecken aber dann doch noch die bessere der schlechten Pisten. Und die Sonne knallt. 

Und wir erreichen das Dorf Agard-Oudad. Verschlafen liegen die Gassen und die schönen Häuser inmitten der bizarren Felsformationen. Es wird kräftig gebaut an Zuwegungen und am jetzt trockenen Flussbett. Ein paar Jungs spielen Fußball, ein paar Frauen huschen still von einem Hauseingang zum nächsten.

Kurz darauf stoßen wir auf den glatten dunklen Asphalt der palmenbestandenen Allee hinab nach Tafraoute und können es so sausen lassen, dass Chianga im Hänger die Ohren fliegen. So begann unser Tag mit Gewehrschüssen, die aber von Frieden und friedlicher Stimmung jedenfalls hier in einer Landschaft wie hinter dem Mond übertönt wurden, und der sanft im Blutrot der Sangria und der darin badenden Orangen ausschleicht. 

Tag 58 - 13.03.2023 Montag 

Heute gibt es nicht viel, was erzählt werden kann, obwohl wir am Morgen schon echt bestürmt werden. Eine gefräßige Meute fällt über uns her und kann nur durch Brotgaben und Schmuseeinheiten in Schach gehalten werden. Während es bei mir und dem Zicklein sehr sanft und schmusig zugeht, trägt Wim schwerste körperliche Schäden ;-) davon: der Bock latscht ihm voll auf die Zehen, weil er nicht zügig genug das „Lösegeld“ rausrückt. Alles aber weniger als halb so wild ;-). 

Unser Nachbarmobil erhält stündlich anderen Besuch, der sich arbeitenderweise unter selbiges schmeißt und Reparaturversuche unternimmt. Auch wir bekommen Besuch, der sich aber glücklicherweise nicht unter unser Concördchen schmeißt, sondern sich brav auf sein mitgebrachtes Höckerchen setzt. Sabine aus dem benachbarten Kawa und wir verbringen einen lustigen Nachmittag zusammen, haben uns viel zu erzählen. Sie hat unser Reisetagebuch gefunden über den Reiseblog von pumare.de. Sie hält ihre Reisen auch in einem Blog (wird nachgereicht) fest. 

Und dann ist schon schwuppdiwupp Abend. Wo ist der Tag nur geblieben … einfach durch die Finger geglitten. Aber diesen himbeerroten Abend nehmen wir gerne. Und morgen geht‘s auf zu neuen Ufern.